Die italienische Keramik engagiert sich seit langem für die Verringerung der Emissionen in die Atmosphäre, in Übereinstimmung mit den Zielen des europäischen Green Deal.

Die europäische Klimagesetzgebung hat das Klimaziel festgelegt, die Emissionen bis 2030 um mindestens 55 % zu reduzieren, um im Jahr 2050 Kohlenstoffneutralität zu erreichen.
Nur wenn bis dahin „Null-Emissionen“ erreicht werden, kann die globale Erwärmung auf 1,5°C begrenzt werden.

Die italienischen Keramikunternehmen haben einen langen Weg zurückgelegt.

Bereits in den 2000er Jahren wurden die gesamten CO2-Emissionen und der Energieverbrauch um etwa 50 Prozent reduziert.

Die schrittweise Ersetzung von Erdgas durch Biogas, Wasserstoff und Elektrizität wird ein weiterer Schritt in der Energiewende sein.

Mehrere Betriebe im Emilia-Distrikt haben sich bereits mit „Hydrogen Ready“-Anlagen ausgerüstet und sind bereit, Wasserstoff im Produktionsprozess einzusetzen, sobald er verfügbar ist.