Florim veröffentlicht die 17. Nachhaltigkeitserklärung
Florim präsentiert die 17. Ausgabe seines Jahresberichts, der ab diesem Jahr in „Nachhaltigkeitserklärung“ umbenannt wird, um der Annahme der neuen ESRS-Standards, die von der europäischen CSRD-Richtlinie gefordert werden, zuvorzukommen. Ein wegweisendes Engagement, das 2008 begann und nun in einem noch transparenteren, vergleichbaren und zukunftsorientierten Schlüssel erneuert wird.
„Wir haben ein weiteres Jahr mit großen Unsicherheiten erlebt […], aber trotzdem haben wir die industriellen und nachhaltigen Ziele erreicht, die wir uns gesetzt haben,“ schreibt Vorsitzender Claudio Lucchese in seinem Brief an die Stakeholder, in dem er seinen Mitarbeitern dankt und die Solidität eines Weges bekräftigt, der auch in den komplexesten Momenten weit in die Zukunft weist.
Auf der Seite der Investitionen (über 300 Millionen Euro in den letzten fünf Jahren) wurde 2024 ein großes Renovierungsprojekt im Werk Fiorano Modenese (Plant 1) abgeschlossen und mit der Renovierung der FLORIM Gallery begonnen, die sich im Laufe der Jahre als der kulturelle Salon des Keramikdistrikts etabliert hat. Die internationale Präsenz wurde mit dem neuen Flagship Store in London und der Neugestaltung des Showrooms in Mailand ebenfalls verstärkt. Die für das Jahr 2025 geplanten Neueröffnungen haben bereits begonnen, wobei die ersten Räume in Rom und Los Angeles eröffnet wurden, gefolgt von Seoul in Kürze.
Seit 2011 wurden 74 Millionen Euro in Nachhaltigkeit investiert, allein im Jahr 2024 rund 10 Millionen.
Im Umweltbereich bestätigt das Unternehmen Investitionen in konkrete Projekte in den Bereichen erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Packaging und Kreislaufwirtschaft. Jahrelange Forschung hat es zu einem einzigartigen Maßstab für Umweltschutz gemacht, wie die Zahlen, Zertifizierungen und Auszeichnungen belegen.
Auch die Initiativen im sozialen Bereich wurden mit der fünften Auflage des Master in Florim, zahlreichen Welfare-Aktivitäten und einer neuen internen Ausbildungsplattform fortgesetzt. Wichtig ist auch die Unterstützung der Region durch die Aktivitäten der Stiftung Ing. Giovanni Lucchese und das Gesundheits- und Bildungszentrum.
Das Dokument enthält auch die Ziele, die die nächsten Schritte des Unternehmens auf seinem Pfad des nachhaltigen Wachstums leiten werden.