Die Gewinner der XIII. Grand Prix von Casalgrande Padana
Im Auditorium des Firmensitzes von Casalgrande Padana fand die Preisverleihung der mittlerweile dreizehnten Ausgabe des Grand Prix statt, dem internationalen Architekturwettbewerb, der seit 1990 die Kultur des Designs durch den innovativen Einsatz von Feinsteinzeug fördert. Die Veranstaltung bestätigte auch in diesem Jahr die Rolle des Grand Prix als ständige Beobachtungsstelle für zeitgenössische Architektur und führte über 100 Projekte aus aller Welt zusammen.
Der Grand Prix wurde mit dem Ziel ins Leben gerufen, das ausdrucksstarke und technologische Potenzial der Materialien von Casalgrande Padana hervorzuheben. Im Laufe der Zeit entwickelte er sich zu einem wichtigen Instrument, um die Entwicklung der Architektur, der Innenarchitektur und der Architektursprache zu verfolgen. Im Laufe seiner über 30-jährigen Geschichte zeigte der Wettbewerb Werke, in denen Keramik eine wichtige Gestaltungsfunktion übernahm, von großen städtischen Flächen über Bürogebäude bis hin zu Wohnbauten.
„Dieser erfolgreiche Weg“, erklärt Franco Manfredini, Präsident von Casalgrande Padana, „wurde durch die Zusammenarbeit und die Begeisterung der Architekten ermöglicht, die uns Jahr für Jahr ihre Projekte vorstellen. Sie sind es, die uns die Energie und Inspiration vermitteln, um weiter zu wachsen und unser Engagement für die Innovation von Produkten und Dienstleistungen voranzutreiben.“
Die Auswahl der Projekte übernahm eine internationale Jury, bestehend aus Architekten, Kritikern, Dozenten und Vertretern der Fachpresse unter dem Vorsitz von Franco Manfredini. Neben ihm eine vielfältige und renommierte Expertenrunde: Simon Keane-Cowell, Chefredakteur von Architonic; Tarik Abd El Gaber, Architekt und stellvertretender Direktor der Zeitschrift d’architectures; Alessandra Ferrari, Architektin des Nationalen Architektenrats von Rom; Sebastian Redecke, Architekt und Direktor der Zeitschrift Bauwelt; Alessandro Valenti, Architekt und Direktor von ABOUT und elledecor.it (Hearst); Matteo Vercelloni, Architekt und redaktioneller Berater des INTERNI Magazine.
Die Jury bewertete die eingereichten Arbeiten in völliger Unabhängigkeit und führte eine fundierte und differenzierte Diskussion über den aktuellen Stand der zeitgenössischen Architektur.
Während der Zeremonie wurden die Gewinner der drei Wettbewerbskategorien bekannt gegeben:
• Große Oberflächen und Fassadenverkleidungen
• Bürogebäude, Geschäftsgebäude, öffentliche Gebäude und Dienstleistungsgebäude
• Wohngebäude
An der Abendveranstaltung nahmen zahlreiche Architekten, Designer und natürlich die Preisträger teil, was zu einer lebendigen und gemeinschaftlichen Atmosphäre beitrug. Den Abschluss der Veranstaltung bildete das Konzert von Maestro Andrea Griminelli, der die Zeremonie mit einer eindrucksvollen Darbietung bereicherte und sie in einen Moment des gemeinsamen Zuhörens und Nachdenkens verwandelte.
Bei dieser dreizehnten Ausgabe des Grand Prix Casalgrande Padana wurden die Vorzüge von Keramik und handwerklichem Können gewürdigt. Der Wettbewerb bekräftigte erneut seine Rolle als Ort des Dialogs zwischen Architektur, Innovation und Designkultur. Dieser Preis interpretiert die Gegenwart und eröffnet Jahr für Jahr neue Perspektiven für die internationale Architekturlandschaft.
DIE GEWINNER DES GRAND PRIX
Nachfolgend finden Sie die Liste der Gewinner, unterteilt nach Kategorien. Bei der offiziellen Bekanntgabe der Preisträger wurden die Gründe für die Auswahl der prämierten Projekte verlesen, wobei die Qualität der architektonischen Lösungen, die Kohärenz zwischen Konzept und Umsetzung sowie der bewusste Einsatz des Keramikmaterials hervorgehoben wurden.
Jedes ausgewählte Projekt spiegelt auf unterschiedliche Weise wider, welches Potenzial Feinsteinzeug in der zeitgenössischen Architekturforschung bietet.
Kategorie: grosse Oberflächen und Fassadenverkleidungen
1. Preis
Andrea Grimaldi, Filippo Lambertucci, Dipartimento Architettura e Progetto Università La Sapienza – Allestimento interni della Stazione Metro Colosseo – Fori Imperiali, Linea C (Roma)
2. Preis
Alfonso Femia Atelier(s), Alfonso Femia /AF517 – Riqualificazione residenze sito EAI ex scuola fanteria, Montpellier (Francia); Cyber Place – Hub dell’innovazione, Cesson-Sévigné Rennes, (Francia); Residenze e alloggi per studenti, Asnières sur Seine, France; Quartiere residenziale Milano 3.0 (Milano)
3. Preis
Daniele Rangone, Studio Settanta7 – Plesso Scolastico di Busca (Cuneo)

Besondere Erwähnungen
1. Cossu Toni Architetti, Andrea Cavicchioli – Nuovo centro parrocchiale Regina Pacis (Velletri)
2. Raffaele Truosolo, Giustino Marino, Cecere Management Edificio residenziale Nunziare II, (Aversa, Caserta)
3. Lemay / Bisson, Fortin / Perkins&Will – REM Stations (Montreal, Canada)
4. Gestione Governativa, Ferrovia Circumetnea, Antonio Trapani, Loredana Cucinotta, Daniele Zito – Stazioni Fontana e Monte Po della Metropolitana (Catania)
Kategorie: Wohngebäude
1. Preis
Jacopo Mascheroni, JM Architecture – Villa Dellago, Torri del Benaco (Verona)
2. Preis
Anna and Krzysztof Paszkowscy-Thurow, Anna Thurow Architecture and Interiors – House RS, Siadło Dolne, Polonia; House KD, Szczecin, Polonia
3. Preis
Martha Mezzèdimi, MEZZ Design Bureau – Piscina del Podere Necione, Asciano (Siena)
Besondere Erwähnungen
1. Agnieszka Burzykowska-Walkosz, Studio Formy – House in the mountains, Kościelisku (Polonia)
Kategorie: Bürogebäude, Geschäftsgebäude, öffentliche Gebäude und Dienstleistungsgebäude
1. Preis
Facchinelli-Daboit-Saviane – Nuova Scuola Secondaria di 1°grado, Puos (Alpago, Belluno)
2. Preis
Arcos B – Piscina Tournesol Aldebert Bellier, Taverny (Francia)
3. Preis
SAUNA 360 – Ironmonger Row Bath SPA, Londra (UK)

Besondere Erwähnungen
1. SMT Studio, Giacomo Gajano Saffi, Mauro Castreghini – Nuovo Refettorio e cucina industriale del Pontificio Istituto Orientale (Roma)
2. FTA Filippo Taidelli architetto – Roberto Rocca Innovation Building / Humanitas Campus, Pieve Emanuele (Milano)
3. Fabio Mariani, Mariani Architetti – Hotel Fedora, Campitello di Fassa (Trento)
Grosse Oberflächen und Fassadenverkleidungen
1. Preis
Andrea Grimaldi, Filippo Lambertucci, Dipartimento Architettura e Progetto Università La Sapienza – Allestimento interni della Stazione Metro Colosseo – Fori Imperiali, Linea C (Roma)
Das dunkelgraue Verkleidungsmaterial, das sowohl für den Bodenbelag als auch für die vertikalen Flächen verwendet wird, unterstreicht die Größe der Räumlichkeiten und verleiht in Verbindung mit den durch Sandstrahlen entstandenen Gravuren architektonischer Pläne den Durchgangs- und Verbindungsbereichen an der Oberfläche ein museales Erscheinungsbild, um einen immersiven Raum in Richtung des darüber liegenden Denkmals zu schaffen.
2. Preis
Alfonso Femia Atelier(s), Alfonso Femia /AF517 – Riqualificazione residenze sito EAI ex scuola fanteria, Montpellier (Francia); Cyber Place – Hub dell’innovazione, Cesson-Sévigné Rennes, (Francia); Residenze e alloggi per studenti, Asnières sur Seine, France; Quartiere residenziale Milano 3.0 (Milano)
Der Einsatz von Keramik als Baustoff, für den sich die Protagonisten des Projekts entschieden haben, trägt dazu bei, Architekturen zu definieren, die in ihrem Vorschlag einer urbanen Bezugsfigur viel Wert auf Aufmerksamkeit legen. Dies gilt sowohl im Fall der kalibrierten Einsätze bei der Umgestaltung historischer Gebäude wie der ehemaligen Infanterieschule in Montpellier, als auch bei Neubauten, bei denen die kompositorische Verwendung dreidimensionaler Keramikprodukte ein Spiel aus Reflexionen und Farben erzeugen, welches dem Tageslicht und den Jahreszeiten folgt.
3. Preis
Daniele Rangone, Studio Settanta7 – Plesso Scolastico di Busca (Cuneo)
Die Verkleidung des Schulgebäudes aus dreidimensionalem silbernem und blauem Feinsteinzeug bildet einen monolithischen Block, der auf einem Glassockel zu schweben scheint. Der dadurch entstehende Korpus bildet eine umschließende Form mit regelmäßigen Öffnungen, die sich mit wirkungsvollen vertieften Einschnitten und starken Vorsprüngen an den Kopfenden abwechseln, wo die Keramikverkleidung als Hauptdarsteller in die Decke des überdachten Bereichs übergeht und den materiellen Wert des irisierenden Gebäudes unterstreicht.
Besondere Erwähnungen
(Grosse Oberflächen und Fassadenverkleidungen)
1. Cossu Toni Architetti, Andrea Cavicchioli – Nuovo centro parrocchiale Regina Pacis (Velletri)
Die Feinsteinzeugverkleidung der Fassade folgt dem aufsteigenden elliptischen Baukörper, der dem darunterliegenden liturgischen Raum entspricht. Der regelmäßige Verlauf der vertikalen Leisten verleiht dem Ganzen auf ausdrucksvolle Art und Weise den letzten Schliff und bildet in Verbindung mit der zunehmenden Breite der verwendeten Platten mit derselben Höhe der darunterliegenden ein regelmäßiges dreidimensionales geometrisches Muster, welches das Gesamterscheinungsbild bereichert.
2. Raffaele Truosolo, Giustino Marino, Cecere Management Edificio residenziale Nunziare II, (Aversa, Caserta)
Die verschiedenen hellen und dunklen Farbtöne der für die Fassadenverkleidung verwendeten Feinsteinzeugplatten heben die Abstufungen, Vorsprünge und Vertiefungen des kompositorischen Gesamtbildes hervor und unterstreichen die Verwendung von Keramik als Protagonist des Gebäudes.
3. Lemay / Bisson, Fortin / Perkins&Will – REM Stations (Montreal, Canada)
Die Verwendung von Platten in verschiedenen Beige- und Grautönen für die Durchgangs- und Wartebereiche der U-Bahn-Station REM entspricht den Anforderungen an Widerstandsfähigkeit und Haltbarkeit bei hohem Verkehrsaufkommen und trägt dazu bei, sowohl die ober- als auch die unterirdische Umgebung zu definieren, wobei der Schwerpunkt auf der Regelmäßigkeit und Klarheit der Wege liegt.
4. Gestione Governativa, Ferrovia Circumetnea, Antonio Trapani, Loredana Cucinotta, Daniele Zito – Stazioni Fontana e Monte Po della Metropolitana (Catania)
Neben den Anforderungen an Funktionalität und Widerstandsfähigkeit der Durchgangsräume umfasst das Design der Verlegung der verwendeten Platten in verschiedenen Farbtönen auch eine abstrakte Gestaltung, die in Wahrheit die Funktion der Wegweisung übernimmt und so den Aspekt der optischen Information mit dem eines ästhetischen Gesamtwerts verbindet.
Bürogebäude, Geschäftsgebäude, öffentliche Gebäude und Dienstleistungsgebäude
1. Preis
Facchinelli-Daboit-Saviane – Nuova Scuola Secondaria di 1°grado, Puos (Alpago, Belluno)
Die monolithische und regelmäßige Silhouette des horizontalen Gebäudes, das sich in die Landschaft mit den dahinterliegenden Bergen einfügt und durch die kompakte Ziegelfarbe der Außenhülle gekennzeichnet ist, wird durch die Wahl des Terrazzobodens im Inneren in wirkungsvoller harmonischer Optik kontrastiert. Die helle Oberfläche des Bodens aus Feinsteinzeugplatten nimmt die Flocken in verschiedenen Grau- und Erdtönen auf und erzeugt so eine effektvolle Unregelmäßigkeit, welche die Strenge der Gesamtarchitektur ergänzt.
2. Preis
Arcos B – Piscina Tournesol Aldebert Bellier, Taverny (Francia)
Das Projekt zur Renovierung und Erweiterung des Schwimmbads Aldebert Bellier greift als kollektive historische Vorgeschichte das vorgefertigte Schwimmbad Tournesol des Architekten Bernard Schoeller auf, das Ende der 1960er Jahre durch den von General De Gaulle gewünschten Plan „1000 Schwimmbäder“ ganz Frankreich umfasste. Die Textur und das Mosaikformat der Fliesen, die für die Renovierung der Bereiche rund um den Swimmingpool verwendet wurden, passen gut zu denen der zu öffnenden Metallabdeckung des ursprünglichen Daches, wodurch das Modell Tournesol zu einem Designhybrid zwischen Architektur und Makrodesign wird.
3. Preis
SAUNA 360 – Ironmonger Row Bath SPA, Londra (UK)
Die radikale Renovierung des historischen SPA im Stadtzentrum erfolgte durch die Neugestaltung der Räumlichkeiten und Umgebungen. Bei dem Projekt wurden die ausdrucksstärksten und edelsten Materialien der Kollektionen von Casalgrande Padana verwendet, um die verschiedenen Räume und Dienstleistungsbereiche hervorzuheben. Der unbestrittene Protagonist des Projekts ist das Feinsteinzeug, das zum ausdrucksstarken Material des gesamten SPA wird und in einer durchdachten Kombination aus Farbkombinationen und Oberflächenausführungen ausgeführt wurde.
Besondere Erwähnungen
(Bürogebäude, Geschäftsgebäude, Öffentliche Gebäude und Dienstleistungsgebäude)
1. SMT Studio, Giacomo Gajano Saffi, Mauro Castreghini – Nuovo Refettorio e cucina industriale del Pontificio Istituto Orientale (Roma)
Innerhalb des Gesamtdesigns und der als Bezugspunkt genommenen Geometrie des Refektoriums trägt die Verwendung von Feinsteinzeugplatten in verschiedenen Beigetönen mit einem zentralen Band aus Holzleisten und einem regelmäßigen Muster unterschiedlicher Größe, eingerahmt von helleren Bändern, zum Aufbau des Gesamtbildes bei und macht den Bodenbelag zu einem der Protagonisten des Projekts.
2. FTA Filippo Taidelli architetto – Roberto Rocca Innovation Building / Humanitas Campus, Pieve Emanuele (Milano)
Das bedeutende Gebäude zeugt von der Präsenz von Forschung und Lehre in modernen Krankenhauskomplexen. Auf kompositorischer Ebene zeichnet es sich durch überlappende Glasschichten und die typologische Klarheit seines Grundrisses aus. Darüber hinaus definiert das Roberto Rocca Innovation Building eine wesentliche Referenzpalette an Materialien. Neben der Glasfassade, dem Sichtbeton der Decken und dem Holz der Tragkonstruktionen bilden die für die Bodenbeläge im Innen- und Außenbereich sowie für einige Wandverkleidungen verwendeten Feinsteinzeugplatten einen Bezugswert innerhalb des allgemeinen Kompositionsverlaufs.
3. Fabio Mariani, Mariani Architetti – Hotel Fedora, Campitello di Fassa (Trento)
Im Rahmen der Gesamtrenovierung einer bestehenden Hotelstruktur gelang es durch die Entscheidung, das gesamte Erdgeschoss und die Außenbereiche mit einem einzigen Material aus grau gemasertem Feinsteinzeug zu gestalten, das sowohl für den Bodenbelag im Innen- und Außenbereich als auch für einige Wandabschnitte und für verschiedene Ablageflächen der Servicetheken verwendet wurde, der gesamten Umgebung in Bezug auf Farbe und Material Einheitlichkeit zu verleihen und die verwendeten Platten als Protagonisten des Eingriffs hervorzuheben.
Wohngebäude
1. Preis
Jacopo Mascheroni, JM Architecture – Villa Dellago, Torri del Benaco (Verona)
Der Einsatz von Keramikverkleidungen betont die Linearität der Raumkomposition und hebt die Regelmäßigkeit sowie die Beziehung zum See hervor. Die Feinsteinzeugplatten prägen das Gesamtbild der horizontalen Flächen von den Bodenbelägen bis zum Dach, das ebenfalls mit modularen Platten in hellen Grautönen verkleidet ist. Von den Innenbereichen erstrecken sich die beigen Platten bis in die Außenbereiche, um deren durchgehende Einheit zu unterstreichen, der Swimmingpool schließlich ist in einem intensiven Blaugrau verkleidet.
2. Preis
Anna and Krzysztof Paszkowscy-Thurow, Anna Thurow Architecture and Interiors – House
RS, Siadło Dolne, Polonia; House KD, Szczecin, Polonia
Die Verwendung von Feinsteinzeugplatten in diesen beiden Wohnungen steht im Zusammenhang mit der raffinierten Linearität des Ganzen und der Kontrolle der Figuren, welche die Räume charakterisieren sollen. Die in den beiden Projekten verwendeten Materialien von Casalgrande Padana werden zu einem untrennbaren Bestandteil der gesamten Material- und Farbpalette und somit zu Protagonisten der Raumgestaltung.
3. Preis
Martha Mezzèdimi, MEZZ Design Bureau – Piscina del Podere Necione, Asciano (Siena)
Der sorgfältig in die Hügel Sienas eingebettete Swimmingpool folgt der Topographie des umliegenden Geländes und bildet eine graublaue Linie, die sich harmonisch in die Umgebung der dazugehörigen Anlage einfügt. Die Infinity-Lösung betont den Blick auf die davorliegende Landschaft und ist Teil der Designidee.
Besondere Erwähnunge
(Wohngebäude)
1. Agnieszka Burzykowska-Walkosz, Studio Formy – House in the mountains, Kościelisku (Polonia)
Eine häusliche Inneneinrichtung, in der das Naturholz der Dachkonstruktion und der Fensterrahmen harmonisch mit dem modernen Stil des Feinsteinzeugs kombiniert wurde. Dieses wurde auf ausdrucksstarke Art und Weise eingesetzt, um ganze Wände und Türen sowie Bodenbeläge und Badezimmer zu charakterisieren, wo die ausgewählten Materialien auch dazu dienen, die maßgefertigten Waschbecken in ein sorgfältig abgestimmtes kompositorisches Zusammenspiel zu bringen.


