Die Forschung konzentrierte sich auf die Umwandlung einiger charakteristischer Formen des Alphabets von Claudia Carpenito in zweidimensionale Dekorationen: der unvollkommene Halbkreis, die schräge Linie und ein von den Vasen der Messapia inspiriertes Element. In dieser kleinen Gegend der Welt gab es eine wahre kulturelle Koinè, die Völker schufen eine kulturelle Schichtung, die eine gemeinsame Sprache hervorbrachte. Genau diese Begegnung zwischen Alphabeten und Symbolen diente als Inspiration für die Kollektion Koinè, in der die Künstlerin noch einmal eine persönliche Zusammenfassung einer alten Sprache erstellt hat.
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